Planung besteht aus Zielen, Analysen und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.
Gemeinsam Planen heißt, sich auf Ziele zu verständigen.
Ziele sind angestrebte Zustände. Die Ist-Situation wird analysiert, ein Abgleich zum angestrebten Zustand vorgenommen und Veränderungs- oder Entwicklungsbedarf festgestellt. Es folgen die Maßnahmen: die konkreten Schritte, um diesen Zustand zu erreichen.
Sie planen, weil Sie Ziele erreichen, Veränderungen bewirken wollen. Wenn sich die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit oder die gesetzlichen Vorschriften Ihres Handelns verändert haben oder verändern werden.
Wir unterstützen Sie in diesem Prozess. Wir arbeiten auf der Grundlage von Empirie und beteiligen die relevanten Akteure. Statistische Auswertungen, Zeitreihenanalysen, eigene Erhebungen, Interviews, die Moderation von Workshops und Zukunftskonferenzen und -werkstätten – all dies gehört zu unserem täglichen Handwerkszeug.
Unsere Schwerpunkte sind die Erstellung und Fortschreibung von landesweiten Aktionsplänen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, kommunale Sozialplanung mit den Schwerpunkten Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung (Eingliederungshilfe nach SGB IX) und Pflegestrukturplanung für Menschen mit Pflegebedarf (Pflegestärkungsgesetze und SGB XI).
Einige unserer Referenzenprojekte:
- Kommunale Teilhabeplanung im Landkreis Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, Rheinland-Pfalz (2014).
- Kommunale Teilhabeplanung im Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz (2011)
- Kommunale Teilhabeplanung im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz (2010),
- Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Saarland im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport [gemeinsam mit dem ISG, Köln]
- Psychiatrieplan für die Stadt und Landkreis Ludwigshafen (1998)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Alzey-Worms (2019 – laufend)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Birkenfeld (2019 – laufend)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Mainz-Bingen (2017 und 2011)
- Pflegestrukturplanung (Datenreport: Bestands- und Bedarfsanalyse) im Landkreis Südliche Weinstraße (August 2014;), Kontakt: Herr Heise (Fon: 06341-940624)
- Pflegestrukturplanung (Datenreport: Bestands- und Bedarfsanalyse) im Landkreis Cochem Zell (abgeschlossen 2014), Kontakt: Frau Toenneßen (Fon: 02671-61205)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Trier-Saarburg (2011), Kontakt: Herr Christmann (Fon: 0651-715145)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Alzey-Worms (2011), Kontakt: Herr Jung, Frau Maurer (Fon: 06731-4082341)
- Begleitung des Projektes „Zu Hause alt werden“ im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Kontakt: Herr Dr. Schleder, (Fon: 06571-142218)
- Pflegestrukturplanung im Landkreis Bernkastel-Wittlich (2009), Kontakt: Herr Dr. Schleder (Fon: 06571-142218)
- Ambulante Hilfebedarfsplanung im Landkreis Bernkastel-Wittlich (2005)